Die Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung beteiligt sich mit einer Million Euro am Europäischen Solidaritätskorps: Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren können als InterregReporterInnen aktiv werden und im Bereich Kommunikation über Interreg-Projekte grenzüberschreitend berichten.

Damit wird sich die Initiative am Europäischen Freiwilligendienst beteiligen und Kosten für Reise, Aufenthalt und Versicherung übernehmen.